Sehr geehrte Zuschauerin,sehr geehrter Zuschauer - Seite nicht mehr verfügbar Sehr geehrte Zuschauerin,sehr geehrter Zuschauerleider können wir Ihnen diese Seite nicht mehr anbieten, weil wir sie nicht unbegrenzt vorhalten dürfen. Das bestimmt die Änderung des Rundfunkstaatsvertrags der 1. Bundesländer (RÄSt. V § 1. 1d Absatz 2 Ziffer 3) vom 1. Juni 2. 00. 9. Auf Sendungen bezogene und programmbegleitende Elemente (einschließlich Foren und Chats) der 3sat- Onlineangebote können bis zwölf Monate zum Abruf bereitgehalten werden. Die Inhalte (einschließlich Foren und Chats) zu Reihen, zu seriellen Produktionen und Mehrteilern bleiben bis zwölf Monate nach Ausstrahlung der letzten Folge im Angebot. Inhalte zu Programmschwerpunkten werden grundsätzlich für zwölf Monate in der Mediathek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Angebotsteile aus dem Bereich Bildung, die Wissenschaft, Technik, Theologie oder Ethik zum Gegenstand haben, werden bis zu fünf Jahre zur Verfügung gestellt. Informationen, Tabellen, Ergebnisse, Statistiken und interaktive Module im Bereich wiederkehrender Ereignisse (z. B. Wahlen, kulturelle Veranstaltungen) werden im zeitlichen Umfeld der jeweiligen Ereignisse oder bis zum Beginn der nächsten Saison bzw. Wiederkehr des Ereignisses vorgehalten. Dies betrifft auch historische Daten, soweit sie für die aktuelle Berichterstattung relevant sind. Where you usually get the PDF Verhangnisvolle Begierde Download with easy? whether in bookstores? or online bookstore? Are you sure? this modern era that I think I. Eine verhängnisvolle Nacht Ganzer Film Thriller Quelle Eine verhängnisvolle Nacht Ganzer Film Thriller Related PostsDeutsch Komödie KISS OF A VAMPIRE.Alle anderen Inhalte bleiben für die Dauer von maximal sechs Monaten nach Einstellung in ein Angebot abrufbar. Vorhandene Inhalte können wieder eingestellt werden, wenn es in Verbindung mit einem Ereignis bzw. Wiederholung einer Produktion im 3sat- Fernsehprogramm oder einer Berichterstattung dafür einen redaktionellen Bedarf gibt, insbesondere bei Wiederauflage oder Wiederholung einer Reihe oder Serie. Sie können auch in komprimierter Form als Rückblick zum Abruf bereitgestellt werden. Inhalte, die sich auf konstante Elemente oder regelmäßig wiederkehrende Themen von Fernsehsendungen beziehen oder diese abbilden, können solange im Netz bereit gehalten werden, wie sie auch in Sendungen von 3sat relevant sind. Beispiele sind programmbegleitende Informationsmodule oder staatsbürgerliche Informationen, etwa zum deutschen Staatsaufbau. Informationen über ZDF, ORF, SRG und ARD, ihre Programme und Dienste, z. B. zu Moderatoren, den Studios, Hinweise auf Veranstaltungen von ARD und ZDF oder 3sat und Basisinformationen zu Sendungen, zum öffentlichrechtlichen Rundfunk und seinen Rechtsgrundlagen, zur Technik und zur Empfangbarkeit der Angebote können ohne zeitliche Begrenzung vorgehalten werden.
Drogen und Kriminalität – eine verhängnisvolle Beziehung. Pharmakologisch bedingte Gewaltdelikte werden häufig unterschätzt„Drogenkonsum verursacht Kriminalität“, mit dieser einfachen Feststellung hebt die europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht in einem Bericht aus dem Jahr 2. Tatsache hervor, dass die Verbreitung von Rauschgift zu einem Anstieg von Gewaltdelikten und zahlreichen anderen Verbrechensformen führt – von internationaler Geldwäsche bis zum Drogenschmuggel. Leicht übersehen wird auch die kaum zu beziffernde Beschaffungskriminalität. Darunter fallen beispielsweise Einbrüche und Diebstähle, begangen von Süchtigen, die sich auf diesem Wege ein paar Euro beschaffen, um den nächsten Trip zu bezahlen. Aus den jährlich veröffentlichten Verbrechensstatistiken lässt sich nur schwer herauslesen, wieviele der Straftaten in Verbindung mit Rauschgift stehen, weil die Polizei keine entsprechenden Statistiken führt. Aber der Anteil der durch Drogenkonsum bedingten Verbrechen ist beachtlich, wie ein Sprecher des baden- württembergischen Landeskriminalamts auf Anfrage bestätigte. Man muss nicht den Drogenkrieg in Mexiko heranziehen, um zu belegen, dass Drogen die schlimmste Geißel der zivilisierten Welt darstellen. Die Mehrheit der Bevölkerung hält Umfragen zufolge die damit zusammenhängenden Verbrechen für eine ernsthafte Bedrohung der inneren Sicherheit. Denn auch hierzulande gehen zahlreiche Tötungsdelikte auf das Konto von Drogendealern; Überfälle von Süchtigen auf wehrlose Mitbürger machen die Straßen unsicher, und ein Großteil der angezeigten Diebstähle sind der Drogen- Beschaffungskriminalität zuzuordnen. Völlig abgesehen von diesen Strafdelikten müßte man auch noch die durch Drogen- und Alkoholkonsum verursachten Verkehrsunfälle und den von diesen Autofahrern angerichteten Schaden für Leib und Leben der Menschen berücksichtigen. Bedrohung der jungen Generation. Unter der Schlagzeile „Wie die Polizei- Statistik Verbrechen verheimlicht“ befasste sich Anfang März (0. Artikel in der Tageszeitung Die Welt mit dem Problem, dass die polizeiliche Kriminalstatistik das wahre Ausmaß der Drogen- Kriminalität gar nicht zu erfassen vermag. Ein darin zitierter Kriminologe bemängelt, dass beispielsweise in der Verbrechensstatistik des Landes Nordrhein- Westfalen für das Jahr 2. Kategorie Drogenhandel nicht zu finden sei. Dies liege daran, dass der Drogenhandel genauso wie die Geldwäsche eine „opferlose“ Kriminalitätsform sei. Für eine Straftat, bei der es keine unmittelbaren Opfer gibt, erfolgt normalerweise keine Anzeige. Wenn also die Polizei in diesem Deliktbereich nicht von sich aus intensiv ermittle, bleibe die von der Kripo erfasste Zahl zwar niedrig, aber die Bedrohung durch den illegalen Drogenhandel reduziert sich dadurch nicht – im Gegenteil, der mangelnde Fahndungsdruck begünstigt ihn sogar. Um die tatsächliche Größenordnung des Drogenproblems zu verdeutlichen, erwähnt der Artikel eine Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung aus dem Jahr 2. Demnach hat die Hälfte der 1. Jährigen schon Drogen angeboten bekommen. Ein Drittel der jungen Leute gab zu, Rauschgift konsumiert zu haben. Weltweit größte Kampagne zur Drogenaufklärung. Getragen von den Spenden von Millionen von Scientologen auf der ganzen Welt, die dieses Anliegen allein aufgrund ihrer religiösen Überzeugung und aus sozialer Verantwortung fördern und nicht aus Gründen der Missionierung, ist die Aktion „Sag NEIN zu Drogen – sag JA zum Leben“ in den vergangenen zwei Jahrzehnten zur weltweit größten Aufklärungskampagne herangewachsen. Ihr Hauptwerkzeug sind zwölf kompakte Heftchen, die jeweils zu unterschiedlichen Rauschgiftarten die wichtigsten Informationen bereithalten. Die Inhalte sind nicht belehrend, sondern legen Wert auf Fakten, die jeder benutzen kann, um seine eigene Entscheidung über Drogen zu fällen. Anders als verharmlosende Darstellungen beispielsweise durch psychiatrische Einrichtungen macht die Kampagne „Sag NEIN zu Drogen – sag JA zum Leben“ deutlich, dass Drogenkonsum unweigerlich zu Verwahrlosung und sozialem Abstieg führt – keine wünschenswerte Perspektive für junge Leute, die ein Leben voller ambitionierter Ziele noch vor sich haben. Als Teil der Aufklärungskampagne können Kinder und Jugendliche, die sich gegen Drogen entschieden haben, dies in einem schriftlichen Versprechen kundtun. Mit der Botschaft „Fakten über Drogen“ wurden in rund 1. Ländern mehr als 5. Millionen Menschen erreicht. Nachgefragt werden die Aufklärungsmaterialien vor allem von Schulen. Lehrer können eine Zusammenstellung mit allen Anti- Drogen- Heftchen kostenlos anfordern. In dem Paket enthalten ist auch ein Video, in dem ehemalige Drogensüchtige über ihre Erfahrungen berichten. Das Aufklärungs- Kit bietet Material für mehrere Unterrichtsstunden und führt dazu, dass sich Kinder tatsächlich mit dem Thema auseinandersetzen, wie Lehrer immer wieder bestätigen. Unterschätzte Gefahr durch legale Psychostimulanzien. Der Bericht der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen führt unter „Drogenkriminalität“ auch „pharmakologisch bedingte Straftaten“ auf. In diese Kategorie fallen jene Kriminalitätsformen, die unter Einfluss psychoaktiver Substanzen begangen werden. Auch viele verschreibungspflichtige Psychopharmaka gehören dazu. Zu den Auswirkungen dieser Drogen zählen dem Bericht zufolge erhöhte Gewaltbereitschaft, Enthemmung, Wahrnehmungsstörungen und eingeschränktes Urteilsvermögen. Konsequenterweise befasst sich eine Aufklärungsbroschüre der Aktion „Sag NEIN zu Drogen – sag JA zum Leben“ neben den Straßendrogen auch mit den Folgen des weiterhin ansteigenden Konsums von verschreibungspflichtigen Psychopharmaka. Nur weil diese Substanzen auf legalen Wegen vertrieben werden, bedeutet dies nicht, dass die chemischen Verbindungen, die oft mit denen in illegalen Drogen nahezu identisch sind, weniger gefährlich sind. Roland Härtel- Petri, Suchtmediziner am Bezirkskrankenhaus Bayreuth, beschrieb kürzlich in einem Zeitungsinterview den Moment, wenn die Wirkung der besagten Psychostimulanzien nachlässt: „Dann ist der Absturz umso krasser. Gar nichts macht mehr Freude. Die Leute sind völlig gefühllos, reizbar, unmotiviert, zappelig und ablenkbar. Sie entwickeln gewalttätige Psychosen, fühlen sich verfolgt und wehren sich gegen eigentlich freundliche Helfer. Manche haben Suizidgedanken.“Noch umfassendere Informationen über die Aktivitäten der Scientology- Gemeinde gegen Drogen- Missbrauch erhalten Sie unter „Fakten über Drogen“ auf der Web- Site www. Quellen: Drogen im Blickpunkt, Briefing der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (emcdda. Wie- die- Polizei- Statistik- Verbrechen- verheimlicht. Gefällt mir: Gefällt mir.
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August 2017
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